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Spinat wird von einigen gehasst, von Anderen geliebt. Seine gesundheitsfördernden, man ist sogar versucht, ihn als Heilmittel zu bezeichnen, und seine Nährwerte sind seit der Antike bekannt. Spinat ist reich an Beta-Carotin, Vitamin C, Lutein, sowie Kalium, Eisen und Folsäure.

Welche gesundheitlichen Vorteile bieten uns die Blätter dieses Gemüses?
1. Spinat schützt uns dank seiner Antioxidantien vor Krebs und Atherosklerose. Dieses Gemüse kann roh und nach thermischer Verarbeitung verzehrt werden - es verliert beim Erhitzen wenig von seinen wertvollen Eigenschaften.
2. Spinat ist reich an Magnesium, das zur Wiederherstellung des nervlichen Gleichgewichts beiträgt, Stress abbaut, beruhigt und Kopfschmerzen vorbeugt.
3. Spinat sollte in der Ernährung von Kindern, schwangeren Frauen und Menschen mit Anämie enthalten sein, da er eine Quelle von Eisen und Folsäure ist, die die Entwicklung des Nervensystems beeinflussen.
4. Spinat hat viele wichtige Vitamine, die unseren Körper regulieren:
Vitamin K hilft bei der Blutgerinnung;
B-Vitamine helfen, den Cholesterinspiegel zu senken;
Verschönernde Vitamine, nämlich A und E, tragen dazu bei, den Alterungsprozess zu verzögern.
1. Spinat ist reich an Kalium und senkt den Blutdruck. Dank der Reaktion von Kalium mit Magnesium reguliert der Spinat die Herzfunktion.
2. Spinat verbessert die Qualität der Sehkraft dank der darin enthaltenen Carotinoide, Lutein und Zeaxanthin.

Wissenswertes:

• Spinat sollte nicht in die Ernährung von Menschen mit Nierenproblemen aufgenommen werden, da diese Blätter Oxalsäure enthalten, die Kalzium aus dem Körper auslaugt und zu einer erhöhten Nierensteinbildung beiträgt.
• 100 g Blattspinat haben nur 23 kcal, daher ist er für Menschen, die eine Diät machen, zu empfehlen.
• Kalium und B-Vitamine tragen zur Verbrennung von Kohlenhydraten und Fetten bei und beschleunigen den Stoffwechsel.
• Spinatextrakt enthält Thylakoide, die das Sättigungsgefühl verlängern.
• Trotz des hohen Eisengehalts von Spinat (so viel wie in Rindfleisch), wird es nur zu 1/5 aufgenommen im Vergleich zu der Menge, die aus rotem Fleisch aufgenommen wird.